Ford wird uns immer sympathischer. Die dürften da an wichtigen Stellen echte Pedrolheads sitzen haben. Bitte macht weiter so, Leute!
Jetzt folgt der nächste Streich: Ford trimmt den Transit Custom und den Ranger auf Sport. In enger Zusammenarbeit mit M-Sport in England entstand in beiden Baureihen die Sonderediton MS-RT mit adaptierten Fahrwerken und speziellem Finish.
Drei Verbrenner – ein Elektriker: Den Ranger MS-RT treibt ein 3,0-Liter-Turbodiesel mit 240 PS (176 kW) an. Beim Transit Custom MS-RT haben die Kunden die Wahl zwischen dem 170-PS-Diesel (125 kW), dem Plug-in-Hybrid mit 233 PS (171 kW) und dem E-Transit Custom mit 210 kW (285 PS).
Der Aerodynamik wird großes Augenmerk geschenkt – irgendwie witzig, wenn man sich diese Scheunen von Autos ansieht. 🙂
So finden sich Optimierungen an der Karosserie, die beim auch als Doppelkabiner erhältlichen Transit Custom auch Seitenschweller sowie einen Dachspoiler beinhalten. Der Transporter rollt auf 19-Zoll-Leichtmetallfelgen in leicht ausgestellten Radläufen und hat eine um über fünf Zentimeter breitere Spur. Innen finden sich unter anderem ein Sportlenkrad mit blauer 12-Uhr-Markierung und Sitzbezüge aus veganem Eco-Kunstleder, zum Teil in Wildlederoptik.
Der Ford Ranger MS-RT besitzt einen gegenüber der Standardversion vier Zentimeter tieferen Schwerpunkt. Auch er verfügt über Seitenschweller sowie über einen integrierten Entenbürzel-Spoiler an der Heckklappe. Die Karosserie legt wegen der ausgestellten Radkästen für die 21-Zoll-Reifen in der Breite um über acht Zentimeter zu. Fahrer und Beifahrer nehmen in Sportsitzen Platz.