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Jeep Avenger eHybrid. Mehr als ein City-Jeep.

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Der neueste Zugang im Jeep-Universum, der vollelektrische Avenger, hat 2023 einen beeindruckenden Start hingelegt, zahlreiche Preise gewonnen und erfreut sich hoher Verkaufszahlen. Nun folgte heuer mit dem eHybrid die nächste Entwicklungsstufe.

Noch vor kurzer Zeit wäre ein Jeep ohne Allradantrieb und mit E-Unterstützung kaum vorstellbar gewesen. Doch die Käufer stört es nicht – der Avenger ist als City-SUV sehr gefragt, und gerade im urbanen Umfeld wird Allrad ohnehin selten benötigt.

Wir hatten den neuen Jeep Avenger eHybrid im Test. Anders als Plug-in-Hybride nutzt der eHybrid einen ins Getriebe integrierten Elektromotor, der den Verbrenner beim Anfahren unterstützt und oft sogar allein für den Vortrieb sorgt. Die unter dem Sitz platzierte Batterie spart zudem wertvollen Stauraum. 

Optisch unterscheidet sich der eHybrid nur durch das offene Auspuffrohr und ein kleines „e“-Logo am Heck.

Ein 48V-Hybridsystem mit einem 100 PS starken Benzinmotor, einem elektrifizierten Doppelkupplungsgetriebe und einem 21-kW-Elektromotor treibt den Avenger eHybrid an. Der sanfte Übergang zwischen E- und Verbrennungsmotor sowie die geringe Geräuschkulisse des Benziners sorgen für ein angenehmes Fahrerlebnis.

Auch in Sachen Offroad-Fähigkeit hat der Avenger trotz Frontantrieb einiges zu bieten. Böschungswinkel, Bodenfreiheit und diverse Fahrmodi wie neben den bekannten Sport, Eco, Normal, auch „Schnee“, „Sand“ und „Schlamm“. Diese sorgen für solide Geländegängigkeit.

Der Jeep Avenger eHybrid ist ab 26.700 Euro erhältlich. Für Allrad-Fans gibt es ab Ende 2024 eine interessante Ergänzung: den Jeep Avenger 4xe mit 135 PS, der dann auch optisch den Offroad-Charakter stärker betonen wird.

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